Beschreibung "MUX RIP für pädiatrische Anwendung"
für SOMNO HD / eco
Kabelllänge 120 cm
Zur Differenzierung von Atemereignissen (obstruktiv/zentral) werden die Bewegungen von Thorax und Abdomen aufgezeichnet. Im SOMNO HD ist bereits ein induktiver Effortsensor zu Aufzeichnung der Abdomenbewegung integriert. Der externe RIP-Effort-Sensor für die Thoraxbewegung wird über einen Stecker mit dem SOMNO HD verbunden. Da die RIP-Gurte als Ganzes als Sensor dienen, liefern sie auch bei Körperlageänderungen (insbesondere bei Bauchlage) ein zuverlässiges Signal. Das SOMNO HD wird standardmäßig am Abdomen getragen, kann je nach Präferenz aber auch am Thorax angelegt werden. In diesem Fall wird der externe Effortsensor am Bauch angebracht.
Über die Phasenlage beider Effort-Signale werden Teilobstruktionen bis hin zu Paradoxer Atmung (180° Phasenverschiebung) analysiert und ausgewertet. Die Phasenwinkelanalyse bestimmt Teilobstruktionen einstellbarer Größe und Dauer (Flow-Limitation) und nachfolgende Arousal-Reaktionen. Die Summe beider Effort-Signale kann als zusätzliches Flow-Signal in die Auswertung einfließen, gegebenenfalls nach Kalibrierung auch als quantitatives Flowsignal.
Kabelllänge 120 cm
Zur Differenzierung von Atemereignissen (obstruktiv/zentral) werden die Bewegungen von Thorax und Abdomen aufgezeichnet. Im SOMNO HD ist bereits ein induktiver Effortsensor zu Aufzeichnung der Abdomenbewegung integriert. Der externe RIP-Effort-Sensor für die Thoraxbewegung wird über einen Stecker mit dem SOMNO HD verbunden. Da die RIP-Gurte als Ganzes als Sensor dienen, liefern sie auch bei Körperlageänderungen (insbesondere bei Bauchlage) ein zuverlässiges Signal. Das SOMNO HD wird standardmäßig am Abdomen getragen, kann je nach Präferenz aber auch am Thorax angelegt werden. In diesem Fall wird der externe Effortsensor am Bauch angebracht.
Über die Phasenlage beider Effort-Signale werden Teilobstruktionen bis hin zu Paradoxer Atmung (180° Phasenverschiebung) analysiert und ausgewertet. Die Phasenwinkelanalyse bestimmt Teilobstruktionen einstellbarer Größe und Dauer (Flow-Limitation) und nachfolgende Arousal-Reaktionen. Die Summe beider Effort-Signale kann als zusätzliches Flow-Signal in die Auswertung einfließen, gegebenenfalls nach Kalibrierung auch als quantitatives Flowsignal.
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